Lassen Sie die Sonne rein
Das gesamte Jahr den selbst erzeugten Strom verbrauchen!
Speichern Sie Ihre überschüssige Energie in modernen Batterien und verwenden Sie den selbst erzeugten Strom dann, wenn Ihre Photovoltaikanlage gerade keinen Strom produziert.
Wann lohnt sich die Investition in einen Batteriespeicher?
Wer Solarstrom aus einer neuen PV-Anlage erzeugt, ist gut beraten, so viel Strom wie möglich selbst zu nutzen. Denn im Gegensatz zu dem Strom, den Ihnen ein Versorger liefert, fallen auf selbsterzeugten Strom keine Stromsteuer, kein Netzentgelt und keine einzige Umlage an. So kostet Sie der eigene Strom nur halb so viel wie der über das Stromnetz bezogene – oder sogar noch weniger.
Nur 25 bis 30 Prozent des eigenen Stroms ist direkt nutzbar. Denn die Solaranlage erzeugt in den Mittagsstunden die meiste Energie und liefert damit in der Regel deutlich mehr, als Sie gerade benötigen. Speichern Sie die Überschüsse aus den sonnenreichen Stunden, haben Sie auch am Abend Strom für Ihren Eigenverbrauch.
Interessant ist der Kauf eines Batteriespeichers aber nicht nur für neue Photovoltaik-Anlagen, sondern auch für ältere Kraftwerke. Die meisten Betreiber speisen ihren Strom komplett ins Stromnetz ein und beziehen die Einspeisevergütung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Nähere Informationen über Photovoltaik-Stromspeicher und Förderungen finden Sie hier.